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Homöopathie Fibromyalgie_edited_edited.p

Persönliches

Am schönen Bodensee aufgewachsen, machte ich ursprünglich eine Ausbildung als kaufmännische Angestellte. Aber schon bald erwachte mein Interesse an der Naturheilkunde und ich wollte mehr darüber wissen. Daher absolvierte ich mit 25 Jahren die 3-jährige Ausbildung zur Naturheilpraktikerin und im Anschluss nochmals eine 3-jährige Ausbildung zur klassischen Homöopathin. Nachdem der Beruf des Naturheilpraktikers 2015 eidgenössisch anerkannt wurde, bestand ich im April 2018 die Prüfung zur Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in Homöopathie

 

Ich praktiziere seit 2007. Eine homöopathische Behandlung basiert auf einem Gespräch. Im persönlichen Gespräch versuche ich herauszufinden, warum der Patienten krank wurde. Was sind die krankmachenden Faktoren? Manchmal ist es einfach den Auslöser zu finden aber wenn die Erkrankung schon einige Jahre zurückliegt, ist es oft schwierig.

Viele Menschen denken nur im jetzt und was die aktuellen Beschwerden sind - doch für mich ist es auch sehr wichtig, was in der Vergangenheit war. Oft verändert sich eine Krankheit und zeigt sich in anderen Beschwerden, aber der Ursprung ist derselbe. Die Globuli aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen eventuelle Unterdrückungen an die Oberfläche. Die Homöopathie ist aktive Hilfe zur Selbsthilfe.

 

In meiner Praxis behandle ich viele Kinder, aber auch Erwachsene. Die klassische Homöopathie wirkt wunderbar bei akuten Krankheiten wie z.B. Fieber, Magen-Darm-Grippe, Insektenstiche, Mittelohrentzündungen, und vieles mehr, aber auch bei chronischen Krankheiten wie z.B. Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Vaginalpilze, usw. Bei akuten Beschwerden wie z.B.

Fieber, Bauchschmerzen, Menstruationsschmerzen oder Halsschmerzen waren schon manche Patienten erstaunt über die schnelle und sanfte Wirkung. Mein Ziel ist es auf Medikamente zu verzichten und dem Körper das zu geben, was er braucht, um gesund zu werden. Es gibt auch Fälle, welche etwas komplexer sind und die Medikamente nicht alle abgesetzt werden können. Das muss in jedem einzelnen Fall individuell entschieden werden.

Weiterbildung

  • September 2023: Signaturenlehre von Arzneipflanzen bei Bruno Vonarburg

  • März 2023: verschiedene Kindermittel

  • September 2021: Rheumatische Erkrankungen

  • Mai 2021: Kräuterwanderung

  • Januar - August 2021: verschiedene Mittelbilder für Kinder und Erwachsene

  • Januar 2021: COVID-19 und Homöopathie

  • November 2020: Homöopathische Behandlung von Corona-Erkrankungen

  • Oktober & November 2020: Kaliumverbindungen und Magnesias

  • September 2020: Die Grenzen der Konstitutionsbehandlung

  • März 2020: Milchmittel

  • November 2019: Weniger bekannte Kinder-Arzneien

  • Oktober 2019: Muttermittel

  • März 2019: Pflanzencode nach Scholten

  • April 2018: Höhere Fachprüfung für Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom in Homöopathie

  • November 2017: Psychiatrische Diagnosen in der homöopathischen Praxis

  • März 2017: Kinder homöopathisch behandeln

  • Mai 2016: Babys und Kleinkinder

  • Mai 2015: Traurige Kinder, die homöopathische Behandlung von Kummer bei Kindern

  • August 2014: Die Antimoniums (Schwangerschaft, Schlafprobleme, Ängste, Neugeborene, Hautausschlag)

  • März 2014: Homöopathische Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen

  • Februar 2013: Schlangenmittel

  • August 2012: Baritas

  • März 2011: ADS, ADHS

  • August 2010: Ferrum und seine Verbindungen

  • August 2009: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa

  • März 2009: Babies

  • November 2008: Drüsenerkrankungen (Diabetes, Schilddrüsen, etc)

  • Juni 2007: Diplomarbeit: Diabetes mellitus und die klassische Homöopathie

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